Geb. in Lienz, Kindheit und Schulzeit in Lienz und Brixen im Thale. 1938–1942 Staatsgewerbeschule Innsbruck.
Einberufung zum Wehrdienst.
Ab 1945 freischaffender Holzbildhauer und Maler. 1948 –1952 Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Wotruba. Die Studienzeit finanziert er durch Verkauf seiner Schnitzereien (Krippen, Madonnen, Schachspiele. 1954 übersiedelt er nach Schwaz, freischaffend tätig, bis er im März 1957 Wilfried Kirschl als Kunsterzieher
am Paulinum nachfolgt. Nach 18 Jahren am Paulinum übersiedelt er nach Salzburg, wo er an die PÄDAK berufen wurde. 1989 Pensionierung und weiterhin als freischaffender Künstler tätig. 2008 wurde ihm das Verdienstzeichen der Stadt Schwaz verliehen.
Josef Opperer stirbt am 16. 1. 2012 in Salzburg.
Die Begräbnisfeierlichkeiten fanden in Schwaz statt.
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